„Ulli kocht“ – Kulinarik, Geschichte und Regionalität vereint
Das Online-Format „Ulli kocht“ ist ein Kooperationsprojekt des Benediktinerstiftes Admont und des Stiftskellers Admont. Es stellt eine innovative Plattform dar, die die Liebe zum Kochen mit der faszinierenden Vielfalt der Region Gesäuse sowie den Geschichten und Traditionen der lokalen Produzenten verbindet.
Tauchen Sie ein in spannende Rezepte zum Nachkochen, die nicht nur lecker sind, sondern auch eine Geschichte erzählen. Wir setzen auf regionale Zutaten aus dem wunderschönen Gesäuse, die Frische und Authentizität garantieren. Doch das ist noch nicht alles: Bei jedem Gericht entführen wir Sie auch in die faszinierende Geschichte unseres Stiftes Admont und der Region, um das Geschmackserlebnis noch lebendiger zu machen.
Gemeinsam mit engagierten Produzenten aus dem Gesäuse holen wir das Beste direkt zu Ihnen nach Hause. Und das Highlight: Wir laden interessante Gäste vom Stift Admont und aus der Region ein, um gemeinsam zu kochen, zu lachen und die kulinarische Vielfalt unserer Heimat zu feiern. Bleiben Sie dran, kochen Sie mit uns mit und abonnieren Sie unseren Kanal – so verpassen Sie keine Folge und sind immer mittendrin bei „Ulli kocht“.
Freuen Sie sich auf eine leckere, authentische und inspirierende Reise in die Welt der regionalen Küche!
Ulli kocht – und diesmal wird’s richtig fruchtig!
Diesmal hieß es: Raus aus der Küche, rein in den Apfel-Olymp!
Ulli pilgerte zum Guru der Apfelveredelung – dem einzig wahren Christian Weißensteiner, besser bekannt als „der Veitlbauer“. Apfel-Guru, Mostflüsterer, Safterleuchter – und nebenbei auch noch Mostsommelier mit Leib, Seele und wahrscheinlich Apfelkernen im Blut.
Und warum das Ganze? Weil Ullis Gäste auf die edlen Tropfen vom Veitlbauer stehen – ob Saft, Most, Cider oder Essig – Hauptsache Apfel, Hauptsache gut!
(Ulli behauptet sogar, der Apfelessig könne Depressionen heilen, Socken sortieren und WLAN verbessern – aber das ist wissenschaftlich noch nicht belegt.)
Zurück in der Küche wurde nicht gekleckert, sondern verführerisch gebacken: Gebackene Apfelräder mit Vanilleeis – ein süßer Gaumenschmaus, bei dem selbst der härteste Zucker-Verweigerer weich wird.
Natürlich mit regionalen Äpfeln! Natürlich mit Liebe gekocht.
Und natürlich so gut, dass man sich danach fragt: „Kann man eigentlich zu viele Apfelräder essen?“ (Spoiler: Nein.)
Ulli kocht mit Mama – Zwiebelrostbraten, Wünsche und jede Menge Spaß
In dieser besonders herzlichen und lustigen Folge von „Ulli kocht“ wird’s familiär – denn diesmal steht niemand Geringerer als Ullis Mama mit ihm am Herd! Gemeinsam zaubern die beiden einen echten Klassiker: Zwiebelrostbraten. Und wie es sich gehört, wird nicht nur geschnippelt und gebraten, sondern auch viel gelacht – besonders wenn Mama das Kommando übernimmt.
Der Anlass für dieses Gericht kommt von einem ganz besonderen Fan: Peter Siedler! Er hat sich auf Facebook immer wieder mit Rezeptwünschen eingebracht – und der Zwiebelrostbraten war einer davon. Also wurde sein Wunsch zur Tat, die Kamera eingeschaltet und losgekocht.
Die Folge ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch eine kleine Herausforderung – besonders für den Kameramann, der zwischen Mama-Kommandos, Zwiebelduft und Lachanfällen tapfer durchgehalten hat.
Ein Muss für alle, die gutes Essen und echte Momente lieben!
Ulli kocht mit Pater Michael: Kärntner Reinling und himmlischer Humor
In dieser besonders lustigen Folge von „Ulli kocht“ wird nicht nur gebacken, sondern auch herzlich gelacht. Ulli hat sich Pater Michael vom Stift Admont in die Küche eingeladen – und gemeinsam bereiten sie eine echte Kärntner Spezialität zu: den traditionellen Kärntner Reinling. Dieser flaumige Germteig mit einer süßen Füllung aus Zimt, Zucker und Rosinen ist ein Klassiker unter den Mehlspeisen und schmeckt nach Heimat, Tradition und Gemütlichkeit.
Doch warum gerade ein Rezept aus Kärnten? Die Antwort liegt in der Geschichte des Stiftes Admont: Die Heilige Hemma von Gurk, eine bedeutende Adelige aus Kärnten, gründete im 11. Jahrhundert das Kloster. Ihre spirituelle und soziale Weitsicht legte den Grundstein für eine der ältesten Benediktinerabteien Österreichs. Mit dem Reinling erinnert Pater Michael nicht nur an diese Wurzeln, sondern bringt ein Stück Kärntner Kultur in die Küche – gewürzt mit einer ordentlichen Portion Humor.
So wird das gemeinsame Kochen zu einem echten Erlebnis: informativ, unterhaltsam und voller Geschmack – im doppelten Sinne!
