
Panoramastiege
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Die Architektur der „Panoramastiege“
Die sogenannte „Panoramastiege“ ist eine in eine Glas-Stahlkonstruktion gehüllte Sichtbetontreppe an der Ostfront des Museumstraktes. Sie wurde als funktionale Fluchttreppe und spektakulärer Aussichtspunkt für das 2003 eröffnete neue Museum geschaffen.
Ein Ort, der alle Sinne berührt: Über drei Geschosse erstreckt sich ein außergewöhnlicher Erlebnisraum, der zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter fasziniert. Ob Schneesturm, Nebel oder Sommergewitter – hier fühlt man sich nicht nur als Beobachter, sondern als Teil des Naturschauspiels.
Und wenn sich der Himmel aufklart, eröffnet sich ein atemberaubender Panoramablick: über die stilvoll gestalteten Außenanlagen mit dem duftenden Kräutergarten, dem geheimnisvollen „Unsichtbaren Garten“, dem idyllischen Stiftsteich – bis hin zum majestätischen Eingang des Nationalparks Gesäuse und den mächtigen Haller Mauern.
Einzigartig spürbar: die harmonische Verbindung von zeitloser Klosterarchitektur und lebendiger Natur… – im Stift Admont wird sie zum Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.