Spirodom

Neuer Eigentümer und Betreiber vom Hotel Spirodom

Thomas Nebl übernimmt ab 1. Februar 2026

 

Ein starkes Bekenntnis zur Region: Mit Erfahrung, Vision und regionaler Verwurzelung startet das Spirodom in eine neue Zukunft.

 

Mit 1. Februar 2026 übernimmt der erfahrene Beherbergungsunternehmer Thomas Nebl das renommierte Hotel Spirodom in Admont. Nebl kaufte die Hotelanlage vom Benediktinerstift Admont – ein bedeutender Schritt, der die touristische Weiterentwicklung des Gesäuse weiter stärkt.

 

Thomas Nebl ist in der Region längst kein Unbekannter: Seit einigen Jahren führt er äußerst erfolgreich den vollständig revitalisierten ehemaligen Kirchenwirt in Weng (bekannt als Xeis NeSt) und den Nationalpark Pavillon in Gstatterboden. Beide Betriebe gelten als Musterbeispiele für innovative, authentische und wirtschaftlich stabile Gastlichkeit im Nationalpark Gesäuse.

Thomas Nebl Portrait
Spirodom

Auch die aktuellen Zahlen der Landesstatistik bestätigen den Trend: Die Steiermark zählt weiterhin zu den beliebtesten Ganzjahresdestinationen Österreichs – mit deutlichen Nächtigungssteigerungen auch im Gesäuse. Das Spirodom, als einziges Haus dieser Qualitäts- und Leistungsklasse in der Region, verfügt damit über ein außergewöhnlich großes Wachstumspotenzial. 

 

Seine Lage ist einzigartig: eingebettet in die imposante Naturkulisse des Nationalparks Gesäuse und nur wenige Schritte entfernt vom kulturellen Herzstück der Region – dem Benediktinerstift Admont mit seiner vielfältigen Museumslandschaft und der weltgrößten Klosterbibliothek, die zu den schönsten Bibliotheken der Welt zählt. Das Benediktinerstift Admont begrüßt jährlich rund 65.000 Besucherinnen und Besucher – ein beeindruckendes Publikum, das auch für zukünftige Übernachtungen ein enormes Potenzial birgt. Gleiches gilt für die stetig wachsende Zahl an Seminargästen, die perfekte Rahmenbedingungen für Veranstaltungen suchen und im Spirodom eine ideale Ergänzung finden.

Thomas Nebl über seine Entscheidung: „Ich habe diesen Schritt gesetzt, weil ich das Haus seit Jahren kenne und seine besondere Ausstrahlung immer geschätzt habe. Das Spirodom besitzt ein enormes Potenzial – vor allem dann, wenn es regional, mit Herz, Leidenschaft und fundiertem Wissen über die Region geführt wird. Für mich ist klar: Erfolgreicher Tourismus entsteht durch enge Kooperation, gegenseitige Unterstützung und ein echtes Bekenntnis zur Region. Ich bin dem Benediktinerstift Admont sehr dankbar für das Vertrauen, das es mir mit dem Kauf und der Übernahme dieses bedeutenden Hauses entgegengebracht hat. Dieses Vertrauen ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich, das Spirodom in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“

Auch das Benediktinerstift Admont zeigt sich hochzufrieden mit dieser Lösung.

 

Franz Pichler, Wirtschaftsdirektor des Stiftes Admont: „Wir freuen uns sehr, mit Herrn Nebl einen kompetenten, regional verankerten und äußerst engagierten neuen Eigentümer und Betreiber gefunden zu haben. Die regionale Verwurzelung sehen wir als großen Mehrwert. Wir blicken einer erfolgreichen Zusammenarbeit entgegen und werden Herrn Nebl in allen möglichen Bereichen unterstützen – im Sinne des Hauses und zum Wohl der gesamten Region.“

Nebl plant zunächst keine sofortigen Änderungen. Die ersten Monate sollen dem intensiven Kennenlernen, Beobachten und Evaluieren dienen. Danach sind Zimmersanierungen, eine Erweiterung des Restaurants, Optimierungen im Wellnessbereich sowie weitere Qualitätssteigerungen geplant. 

 

Zahlreiche Ideen, Visionen und neue Akzente sollen künftig für noch mehr Kundenorientierung sorgen. Wanderer und Naturliebhaber sollen sich dabei in Zukunft noch stärker angesprochen fühlen, denn das Spirodom möchte seine Rolle als idealer Ausgangspunkt für Naturerlebnisse im Gesäuse weiter ausbauen.

 

Ein besonderes Dankeschön richtet Thomas Nebl zudem an die 1912 Hotel GmbH, die das Hotel Spirodom bislang mit großem Engagement betrieben hat. Auch künftig zeigt sich Nebl offen für Zusammenarbeit und Kooperationen, um gemeinsam die touristische Qualität der Region weiter zu stärken.

 

„Natürlich stecken dahinter viele strategische Überlegungen – das war keine spontane Entscheidung. Aber ich bin überzeugt: Mit einem klaren Konzept, regionaler Zusammenarbeit und einem starken Team können wir das Spirodom zu einem starken, zukunftsweisenden Impulsgeber für den Tourismus im Gesäuse weiterentwickeln“, so Nebl. 

 

Das Hotel Spirodom startet damit in eine neue Ära, die Tradition, Qualität und regionale Stärke miteinander verbindet – und großes Potenzial für die Zukunft verspricht.

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