Genuss mit Herz: Die Kulinarium Steiermark Auszeichnung für den Stiftskeller Admont am Red Bull Ring
Am Mittwoch, dem 4. Juni 2025, verwandelte sich der Red Bull Ring in einen Schauplatz echter Genusskultur: 209 herausragende Kulinarium Steiermark Betriebe und Hütten wurden feierlich ausgezeichnet – ein eindrucksvolles Zeichen für gelebte Regionalität, Qualität und Leidenschaft. Landeshauptmann Mario Kunasek überreichte die Ehrungen persönlich, ehe 15 der ausgezeichneten Betriebe über 330 Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau verwöhnten.


Besonders freut sich auch das Stift Admont mit dem Wirt vom Stiftskeller über die verdiente Auszeichnung – ein starkes Zeichen für das hohe Qualitätsbewusstsein, das hier tagtäglich gelebt wird. Die Küche des Stiftskellers überzeugt durch ein hohes Maß an Regionalität und die enge Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten, wodurch kulinarische Erlebnisse entstehen, die tief in der Region verwurzelt sind.
Was alle ausgezeichneten Betriebe verbindet? Ein tiefes Bekenntnis zu ihrer Heimat. Ob urige Almhütte oder preisgekröntes Haubenlokal – sie alle tragen das Grüne Herz mit Stolz. Dieses Gütesiegel steht für zehn konkrete Genussversprechen: regionale Zutaten, saisonale Küche, ehrliches Handwerk – und die unnachahmliche steirische Gastfreundschaft.
Die Kulinarium Steiermark Betriebe kochen nicht nur mit besten Zutaten, sondern mit Hingabe. Ihre Gerichte erzählen Geschichten – von saftigen Almen, sonnigen Weinbergen und der Vielfalt zwischen Dachstein und Weinland. Sie sind authentisch, kreativ, voller Geschmack – eben so, wie die Steiermark schmeckt.
„Wo Steiermark draufsteht, ist Steiermark drin!“
Dieses Versprechen ist mehr als ein Slogan. Es ist gelebte Überzeugung – sichtbar auf jedem Teller, spürbar in jedem Lächeln, schmeckbar in jedem Bissen.
Entdecken Sie die kulinarische Seele der Steiermark – in den ausgezeichneten Betrieben und Hütten von Kulinarium Steiermark.
Denn hier wird jeder Besuch zu einem echten Genussmoment – mitten im Grünen Herz Österreichs.
Fotos (c) STG, Erwin Scheriau, Hans Oberländer