Oberforstmeister DI Karl Jäger
Gesamtleitung Forst und Jagd
karl.jaeger@stiftadmont.at +43 (0) 3613/2312-350Die Forstbetriebe des Benediktinerstiftes Admont
25.000 Hektar Grundbesitz, 17.800 Hektar Wald, 2 Forstverwaltungen, 8 Försterreviere und zahlreiche Jagdreviere, 140 Kilometer befischbare Fließgewässer, 70 Hektar Teich- und Seeflächen
Die Forstverwaltungen Admont und Trieben sind zuständig für den stiftischen Grundbesitz von rund 25.000 ha, davon ca. 17.800 Hektar Wald. In den Revieren wird die Ressource Holz nachhaltig bewirtschaftet.
Darüber hinaus werden die Besitzflächen auch jagdlich bewirtschaftet, landwirtschaftliche Flächen und Almen an örtliche Bauern verpachtet und in Fließgewässern und Seen das Fischereirecht ausgeübt.
Kontakte & Ansprechpersonen
Nachstehend finden Sie Ihre Ansprechpersonen in den Forstbetrieben des Benediktinerstiftes Admont
Der Forstbetrieb Admont liegt in den nördlichen Zwischenalpen und grenzt im Osten an den Nationalpark Gesäuse und im Norden an Oberösterreich an.
Die Betriebsflächen im Gesamtausmaß von 11.500 ha liegen in einer Seehöhe von 650 m bis 2.200 m. Das Gelände ist überwiegend steil und nicht befahrbar. Das Grundgestein liegt im Übergangsbereich vom Karbonat (Kalk, Dolomit) zu Silikat (Schiefer).
Die Kalkalpen bilden hier mit den Haller Mauern und dem Admonter Kalbling imposante Bergkulissen. Aufgrund der Geologie, des Klimas und der Höhenlage besteht die natürliche Waldgesellschaft überwiegend aus Fichten, Tannen und Lärchen. Als nachhaltige Nutzung werden jährlich 40.000 fm Holz geerntet.
Die Forstverwaltung Admont finden Sie am Kirchplatz 1, 8911 Admont.
Der vom Forstbetrieb Trieben bewirtschaftete Besitz des Benediktinerstiftes Admont erstreckt sich in mehreren getrennt voneinander liegenden Teilflächen vom Paltental über den Triebener Tauern Pass ins Pölstal und weiter bis ins obere Lavanttal an der steirischen Landesgrenze zu Kärnten. Die Betriebsflächen im Gesamtausmaß von 13.500 ha liegen in einer Seehöhe von 700 m bis 2.450 m in den Gemeinden Trieben, Rottenmann, Gaishorn, Hohentauern, Pölstal und Obdach.
Das Grundgestein besteht im Paltental aus Graphitschiefern und phyllitischen Schiefern der Grauwackenzone, in den Seckauer und Rottenmanner Tauern aus Quarzitschiefern und Gneisen und in den Seetaler Alpen aus Glimmerschiefern und Schiefergneisen. Aufgrund der Geologie und der Lage im zwischenalpinen Fichten-Tannen-Waldgebiet bestehen die Waldbestände überwiegend aus den von der Natur vorgegebenen Baumarten Fichten, Tannen und Lärchen.
In den Hochlagen der Rottenmanner bzw. Seckauer Tauern und der Seetaler Alpen kommt auch die Zirbe in größeren Anteilen vor. Im Zuge der Bewirtschaftung der nutzbaren Waldflächen werden jährlich nachhaltig rd. 45.000 fm Holz produziert.
Forstverwaltung Trieben: Wolfsgrabenstraße 12, 8784 Trieben (nur nach Terminvereinbarung)
Kontakte & Ansprechpersonen
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Für die Instandhaltung des umfangreichen Fuhrparks besteht eine eigene KFZ – Werkstatt.
Leitung der Werkstätte: Thomas Fahrnberger
Das Benediktinerstift Admont besitzt das Fischereirecht an zahlreichen Flüssen, Bächen, Teichen und Seen in der Obersteiermark. Freie Fischereigewässer werden durch den Forstbetrieb direkt verpachtet oder auf der Plattform www.hejfish.com angeboten. Vormerkungen und Anfragen sind jederzeit gerne möglich.
Der gesamte Grundbesitz des Stiftes Admont umfasst ca. 25.000 Hektar. Die Abteilung Grundverkehr ist für die Verwaltung von Grundstücken, sowie für die Abwicklung und Archivierung von Transaktionen verantwortlich.
Leitung Grundverkehr: Ing. Mag. Alfred Fuchs