die werte des Ordensgelübdes
Das Ordensgelübde setzt sich aus Beständigkeit, klösterlichem Lebenswandel und Gehorsam zusammen.
Erfahren Sie in der untenstehenden Auflistung mehr dazu.
Stabilitas
(Beständigkeit)
Treue zu Christus und damit zu Gott, Treue zu einer bestimmten Gemeinschaft, Treue zu der einmal aus eigenem Willen gefällten Entscheidung. Der Mönch steht im Auf und Ab des Lebens stets zu Gott und zu seiner einmal gewählten Gemeinschaft und bleibt sich selbst und damit seinem eigenen Versprechen treu.
Conversatio morum
(klösterlicher Lebenswandel)
Der Mönch trägt mit der Gemeinschaft, für die er sich entschieden hat, den benediktinischen Alltag mit. Er bringt sich in sie ein und zugleich darf er auch von der Gemeinschaft erwarten, dass er selbst in allen seinen Situationen mitgetragen wird.
Oboedientia
(Gehorsam)
Der Mönch ist stets ein Horchender auf Gottes Willen hin. Er nimmt die Notwendigkeiten und Situationen wahr und achtet auf die Begegnungen. Besonders ist er gegenüber seinen Oberen gehorsam, aber ebenso hat er auch die Bedürfnisse seiner Mitbrüder im Blick.
Video-Experience
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Fotos (c) Arno Melicharek