
Ausstellungsrückblick
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2023
Die Sonderausstellung 2023 von Kurt Ryslavy im Museum für Gegenwartskunst im Stift Admont zeigte seine künstlerische Praxis, um Fragen nach dem (Kunst-)Wert sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht zu stellen.
2022
Im Naturhistorischen Museum des Stiftes Admont standen 2022 Werke aktueller Kunst von Nikola Irmer im Dialog mit den dortigen historischen Präparaten und der laufenden Sonderausstellung im Museum für Gegenwartskunst.
2022
Seit 2003 ist im Kunsthistorischen Museum ein Raum für Künstlerische Intervention integriert. Ein Raum der Resonanzbeziehungen, des Dialogs: das Sakrale mit dem Profanen, das Vergangene mit dem Gegenwärtigen. Transformationen und Prozesse. 2022 wurde dieser Raum von Heribert Friedl gestaltet!
2022
Die Sonderausstellung 2022 im Museum für Gegenwartskunst im Stift Admont zeigt Werke von “Steirischen Wurzeln”. Schon beim Aufbau der Sammlung Gegenwartskunst im Stift Admont fiel auf, dass zahlreiche in diesem frischen Sammlungsteil vertretenen Künstler*innen in der Steiermark gebürtig oder auf eine andere Weise in diesem Land verwurzelt sind.
2022
Kaiser Maximilian I. beauftragte während seiner ganzen Regentschaft bedeutende Gelehrte und Künstler, von seinen Taten und Stiftungen in Wort und Bild zu berichten. Damit sollte sein Andenken, sein „Gedechtnus“, für die Nachwelt gesichert werden und zukünftigen Fürsten ein Beispiel sein. Dabei bediente er sich neuer Techniken und Strategien, die an der Schwelle zur Frühen Neuzeit entwickelt wurden.
2022
WIR FRIEDRICH III & MAXIMILIAN I. – Kulturgut bewegt!
In der vorjährigen Museumssaison haben zwei Kaiser aus der Übergangszeit des Mittelalters in die Neuzeit Einzug gehalten – in den benachbarten Räumen der Gotik-Dauerausstellung im Erdgeschoss sowie geweitet in den Handschriftenraum im ersten Stock. Friedrich III. und Maximilian I. aus dem Hause Habsburg – Vater und Sohn.
2021
WIR FRIEDRICH III & MAXIMILIAN I. – Ihre Welt und ihre Zeit
Im erweiterten Gotik-Museum zeigte das Stift Admont eine Sonderausstellung zu den beiden Habsburger Persönlichkeiten Friedrich III. und dessen Sohn Maximilian I. in ihrem dynastischen Netzwerk und ihrem Umfeld. Diese Zeitspanne umfasste den Wandel vom Spätmittelalter mit der Spätgotik zur Renaissance. Mehr als 200 Exponate von 46 Leihgebern garantierten Ihnen eine wirkmächtige und ausdrucksstarke Begegnung.
2020
In der Saison 2020 wird der Raum für Künstlerische Intervention im Kunsthistorischen Museum mit Papierschnitten zum Thema „Insekten“ von der Künstlerin Lisa Huber gestaltet. In der Darstellung geht es Huber nicht um naturalistische Nähe, sondern, den historischen Vorbildern folgend, um Abstraktion, Schematisierung und nicht zuletzt um Ornamentalisierung.
2020
Die Sonderausstellung 2021 repräsentiert anhand einer Auswahl aus der hauseigenen Sammlung des Stiftes das breite Spektrum an MADE FOR ADMONT-Fotografien. Die gezeigten Werke sind das Ergebnis spezifischer Verortungsprozesse mit Bezug zur Region, zum Stift und zu den hier tätigen Menschen, zum Museum und zu dessen Inhalten.
2019
Im klösterlichen Nutzwald des Stiftes Admont wurde eine Weißtanne gefällt und zu 1.500 Holzlatten verarbeitet, aufgestapelt und per Zug, LKW und Boot in den brasilianischen Regenwald transportiert. Mit zeitvollen 360 °-Szenen porträtiert WALDEN die paradoxe Reise des Holzleistenstapels entlang globalisierter Handelsrouten bis zu seinem mysteriösen Endziel, Campinha am mittleren Rio Negro bei einer indigenen Gemeinschaft mitten im Amazonas.
2019
Als Zugang zu dieser speziellen Themenstellung setzen sich Künstlerinnen und Künstler auf unterschiedliche Art und Weise mit Blind-Sein bzw. Sehbeeinträchtigung auseinander. Kunstwerke zum Anfassen bieten Blinden und Sehenden den gleichen Zugang zur zeitgenössischen Kunst.
2018
Klöster sind wahre Schatzkammern, was alter Schriftgut betrifft. Immer wieder werden legendäre Schriftstücke in den Archiven gefunden. Die Ausstellung zeigt Sensationsfunde aus neun österreichischen Stiften.
2017
Mit dem Museum der Gegenwartskunst im Stift Admont und das Haus für zeitgenössische Kunst der Diözese Graz-Seckau ist die Steiermark in Europa alleingestellt in der Dichte der zeitgenössischen Auseinandersetzung von Kunst im Rahmen der Kirche. Über 50 Werke geben hier einen Einblick in die unterschiedlichen Sammlungen.
2017
Seit 1997 sammelt das Stift Admont zeitgenössische Kunst. Erwerbungen und Auftragskunst von ca. 170 österreichischen KünstlerInnen sind in der Sammlung vertreten. OPEN THE LINK. gewährt einen Einblick in das Wachstum der Sammlung sowie die Werke selbst.
2017
Der Raum für künstlerische Intervention wird 2017 von Carola Willbrand gestaltet. Eine aus handgeschöpftem Textilpapier genähte Glockenkasel nimmt den Platz ein.
2017
Inspiriert durch die einzigartige Gotik-Ausstellung zeigt auch das Kunsthistorische Museum Admont in der Saison 2017 und 2018 einige spezielle Raritäten
2017
Rückblick auf die Handschriften-Ausstellung 2017: Von den 1000 mittelalterlichen Handschriften, die im Benediktinerstift Admont verwahrt werden und die zu einem Teil auch hier entstanden sind, stammt der Großteil aus der Zeit der Gotik.
2016
Den Ansporn für diese facettenreiche Sonderausstellung geben die „Bücherwürmer“, die in der Stiftsbibliothek am Werk waren. Die verschiedenen Bereiche des Museums betrachten das Thema „Fressen“ aus verschiednen Blickwinkeln, von Kochperformances bis hin zu Handschriften über Nutzvieh.
2015
Seit der Mensch denkt, erlebt er das Feuer als Faszination. Feuer spendet Wärme und Licht. Mit Feuer lassen sich Lebensmittel zubereiten, wilde Tiere abwehren und Metalle verarbeiten – zu Schwertern oder Pflugscharen.
Zugleich erlebt der Mensch das Feuer als Bedrohung. Dörfer und Städte, Wälder und Felder brennen lichterloh. Feuer dient als Waffe und vernichtet Leben. Die Feuer der Hölle lodern ebenso wie die Scheiterhaufen der Hexen.